Inspirationen | school of facilitating
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Inspirationen

Raum für Inspiration

Hier gibt es eine Sammlung von Beiträgen, mit denen wir für die Haltung des Facilitators – und natürlich auch darüber hinaus – inspirieren möchten.

Systemisch 

Arbeit in lebenden Systemen

 

(mit Dank an Jennifer Campbell und Louise Diamond)

Diese 12 Aspekte bilden eine hilfreiche Checkliste, um mit Systemen im Sinne einer Organisationsentwicklung zu arbeiten. Sie ist stark verdichtet – 2 x lesen hilft 🙂

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Innvoationskraft

Fünf Prinzipien zur Förderung einer Innovationskultur

 

Damit Veränderungsprozesse wirksam werden können, ist vor allem bei den Führungkräften eine besondere Haltung erforderlich.

Orientierung geben die fünf Prinzipiel zur Förderung einer Innovationskultur:

  1. Freiraum schaffen für die inhaltliche Arbeit
  2. Wachheit erzeugen durch Infragestellen gewohnter Denk- und Handlungsmuster
  3. Neuem ohne Wertung begegnen – die zündende Idee kann von jedem kommen, unabhängig vom Status.
  4. Dem Unausgesprochenen eine Stimme geben
  5. Wissen und Transparenz über die Prozessdynamik schaffen
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Kurt Lewin

Kurt Lewin und die Kräfte im Feld

 

Er ist der Begründer der Feldtheorie und wird deshalb auch von uns immer wieder gerne zitiert: der Sozialpsychologe Kurt Lewin (1890-1947).

Im Sommer mündete die Forschung der DGGO e.V. in der Publikation „Feldkräfte im Hier und Jetzt“ und einem interessanten Kongress, von dem wir nachhaltig beeindruckt waren. Uns ist klar geworden, wie viele der Gedanken, Annahmen und Werkzeuge, die wir heute wie selbstverständlich nutzen, von Kurt Lewin geprägt sind. Gleichzeitig wurde für uns Vieles noch anschaulicher und verständlicher. Daran möchten wie Sie/Euch teilhaben lassen und einige Begriffe und Erkenntnisse in diesem Artikel erläutern.

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Praxisbeispiel

Facilitating in der Praxis

Wir werden immer wieder gefragt, wie man sich Facilitating oder die Anwendung der Theorie U in der Praxis vorstellen kann. Das hat uns veranlasst, bei unseren Teilnehmern und Partnern nachzufragen und Fälle zu sammeln, wie sie es denn genau gemacht haben. Unser erster Fall kommt aus dem Forschungsbereich eines internationalen Konzerns.

Den möchten wir mit Ihnen teilen – einerseits, um Mut zu machen, andererseits, um für die Komplexität eines solchen Prozesses einen möglichen Fahrplan vorzustellen, der Orientierung gibt.

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Philosophisch

Beitrag aus der philosophischen Praxis: Mit Mitgefühl ärgerlich sein

 

Nicht selten ist der Umgang mit den eigenen Emotionen eine der größten Herausforderungen. In einem Fachartikel erläutert die Philosophin Heidemarie Bennent-Vahle, wie sich Emotionen einer Angemessenheitsprüfung unterziehen lassen. Dies kann dabei helfen, mit unangenehmen oder ungewollten emotionalen Ausbrüchen besser umzugehen und den Ursachen auf die Spur zu kommen. Uns gefällt bei diesem 4-Schritte-Modell vor allem der philosophische Ansatz, weshalb wir Euch diesen Artikel gerne empfehlen!

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Die ersten 100 Tage

Junge Führungskräfte – die ersten 100 Tage im Job

 

Sie wollen Expertise und Motivation unter Beweis stellen, neue Impulse einbringen und dabei lernbereit bleiben: Von der ersten Stunde an sind junge Führungskräfte gefordert, ihre Rolle einzunehmen und für ein Unternehmen wertvoll auszufüllen. Doch der lehrbuchmäßige Jobeinstieg hat es in sich. Wie junge Führungskräfte zum eigenen Standing gelangen, wie Arbeitgeber den Führungsnachwuchs beim Jobstart unterstützen können und welche Dynamiken im neuen Team besondere Aufmerksamkeit erfordern, lesen Sie in den nachfolgenden Praxistipps Facilitating.

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Eine Geschichte

Die Sache mit dem Perfektionismus

 

Perfektionismus gilt gemeinhin nicht als Problem, sondern vielmehr als gern gesehene Eigenschaft. Doch übersteigerte Ansprüche an sich selbst können sehr belastend sein. Die folgende Erzählung hilft dem Coachee, den eigenen Perfektionismus in Frage zu stellen.

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Zuhören

Time to think!

Die Qualität des Zuhörens bestimmt die Qualität des Denkens! (aus: Time to Think, Listening to Ignite the Human Mind, by Nancy Kline) Wenn wir unser Handeln verbessern wollen, ist es notwendig, zunächst unser Denken zu verbessern.

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