Lesetipp von Renate: Toxische Weiblichkeit | school of facilitating
Facilitating, Theorie U, Monitoring, Training, Facilitating Change, Facilitator, Facilitate Leadership, Pozessbegleitung, Coaching, Unternehmensentwicklung, Trainerin, Personalentwicklung, Berater, Trainer, Phsychologin, Physikerin, Organisationsentwickler, Systematik, Theory U, Bewegungsraum, Veränderung, Führen in Veränderung, Veränderungsprozesse, Führung, Change, Change Management, Change Prozesse, Führungskräfte, Führungskräftetraining, Leadership, Leadership Training, Organisationsentwicklung, OE Prozesse, Prozessmoderation, Coach, Coaching, Quest, Vision Quest, Natur Coaching, Organisationsberatung, Trainer, Haltung, Werte, Prozessbegleiter, Facilitator, Ausbildung, Speedpainting, Kommunikation, Personaler, Personalmanagement, Wandel, Transformationsprozesse, Katalysator, Emotion, Emotionalität, Kollektive Intelligenz, Zukunft, Lösungsorientierung, Otto Scharmer, school of facilitating
27213
post-template-default,single,single-post,postid-27213,single-format-standard,stockholm-core-1.1,select-child-theme-ver-1.1,select-theme-ver-5.1.7,ajax_fade,page_not_loaded,fs-menu-animation-underline,wpb-js-composer js-comp-ver-8.0,vc_responsive

Lesetipp von Renate: Toxische Weiblichkeit

Lesetipp von Renate: Toxische Weiblichkeit

Das Buch hat mich fasziniert und ich habe mich bisweilen – manchmal vielleicht sogar zu oft – wiedererkannt… Sophia Fritz, eine aus meiner Perspektive junge Drehbuchautorin, möchte Frauen nicht in eine Schublade stecken. Sie will uns vielmehr aufzeigen, wo wir unnötigerweise in eine Opferrolle gehen oder wirkliche Augenhöhe vermeiden – und damit toxisch wirken. Dafür hat sie fünf verschiedene Frauentypen mit ihren Licht- und Schattenseiten dargestellt: vom guten Mädchen bis zur „Bitch“.

Eine wunderbare Basis, sich selbst zu reflektieren und seine eigenen toxischen Seiten zu entdecken. Dies aber ohne Vorwurf und ohne Anklage, sondern als Basis für einen neuen Blick – und vielleicht auch ein anderes Handeln.

 

Toxische Weiblichkeit
von Sophia Fritz, erschienen bei Hanser

„Dauernd nehme ich Ambivalenzen wahr zwischen dem, was ich will, und dem, was ich tue.“ Sophia Fritz analysiert Weiblichkeit in all ihren Facetten und eröffnet uns dadurch „einen Diskursraum, der spannende Impulse zur feministischen Zukunft liefert.“ Der Spiegel

Etwas fühlt sich falsch an: Wenn wir lächeln, obwohl wir eigentlich streiten möchten. Wenn wir unsere Freundinnen ghosten, weil wir Konfrontation fürchten und Konflikte vermeiden wollen. Wenn wir uns für Feminismus einsetzen, aber anderen Frauen nicht vertrauen und instinktiv nach ihren Fehlern und Schwächen suchen. Was lauert da in uns weiblich sozialisierten Menschen, dass wir uns immer wieder gegen uns selbst und andere richten? In mutiger Selbstbefragung führt uns Sophia Fritz dorthin, wo es weh tut, und zeigt uns ein Phänomen, von dem wir gerade erst begreifen, wie sehr es unsere Lebenswelt bestimmt: Toxische Weiblichkeit. Der Essay der Stunde für alle, die sich nach einem neuen feministischen Miteinander sehnen, von einer der kreativsten und klarsten Denkerinnen der neuen Generation.