Die School: Denk- und Inspirationsraum | school of facilitating
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Die School: Denk- und Inspirationsraum

Die School: Denk- und Inspirationsraum

Dialogabende: BANI, was ist das? Die Antwort auf VUCA?

Diese jeweils vier Buchstaben sind Abkürzungen für Konzepte, mit denen wir auf unsere komplexe Welt reagieren. VUCA steht für Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität. Damit wird unsere äußere Welt beschrieben. BANI – ebenfalls aus dem englischen – steht übersetzt für brüchig, ängstlich, nicht-linear und unverständlich. Damit soll ausgedrückt werden, wie wir im Inneren auf die VUCA Welt reagieren.

Aber was bedeuten diese Konzepte wirklich für uns und wie können damit umgehen? Was können wir fördern und entwickeln? Diesen Fragen sind wir in erforschenden Dialogen nachgegangen und haben alte wie neue Ideen entdeckt. Ein Aspekt zum Beispiel: Es ist hilfreich sich immer wieder zu „aktualisieren“ – sowohl inhaltlich als auch emotional. Folgende Fragen sollten wir uns stellen: Was genau…? Wie genau…? Wer genau…? Wirklich immer…? Diese Fragen helfen uns, die Dinge auf das wirkliche Geschehen zurückzuführen und so den Betrachtungsrahmen zu verändern oder zu erweitern. Es kann uns dabei unterstützen, unsere emotionale Reaktion anzupassen und zu stärken. Dieses Instrument ist übrigens auch bekannt als „Meta-Modell der Sprache“ – vielen Dank an Heico Koch und Thomas Biniasz für ihren Input dazu. Und natürlich auch an alle anderen, die dabei waren, und für die spannenden Gespräche, die sich daraus ergeben haben.

Forschungsgruppe: Zukunfts-DNA

Was wird benötigt, um Innovation zum Teil der Kultur einer Organisation zu machen? Wie lässt sich verhindern, dass dieses Thema rein auf die Verantwortung einer Abteilung und das ‚Denken in Produkten‘ reduziert wird? Diese Fragen treiben Anke Heines und uns um. Wir sind dazu in zwei ersten Workshops mit Geschäftsführer:innen auf die Reise gegangen, die noch nicht beendet ist. Im Moment sind wir an dem Punkt, an dem wir erarbeiten, welche Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen, um die Innovation in Organisationen zu fördern. Wie die Reise weitergeht und zu welchen Erkenntnissen und Ergebnissen wir dabei kommen, berichten wir dann gerne.

Facilitating und Transaktionsanalyse: Was haben sie gemeinsam? Wie unterstützen sie sich? Dazu haben Verena von Nottbeck und Tanja Bahr einen Vormittag bei uns gestaltet und werden vom 2. – 4. Februar eine ganzes Modul dazu anbieten. Infos gibt es hier (bitte klicken).

Journaling entlang der Theorie U: Ein schönes Format sich selber schreibend auszurichten. Der erste Termin im Dezember hat viel Begeisterung bei den Beteiligten ausgelöst, denn „Schreiben heißt zu Ende denken“ und wann nehmen wir uns dafür schon die Zeit. Die nächsten Gelegenheiten dafür bieten wir am 13. Januar und am 10. Februar jeweils von 14:00 bis 16:30. Für weitere Infos einfach hier klicken.

Unser Büro: Ein Raum für Kunst

In unseren Räumen in Berlin-Charlottenburg hängen seit Oktober die wunderbaren Bilder von Christine Contzen. Sie bringen ein ganz neues Raumgefühl, neue Menschen und neue Themen zu uns, das finden wir ganz wunderbar. Mit jeder Ausstellung, die wir hier durchführen, wird uns die Gestaltung der Räume für das, was darin passiert, wieder bewusst.