30 Jahre School of Facilitating: Es war uns ein Fest
Drei Jahrzehnte gelebte Veränderung – das haben wir Anfang Oktober in Berlin gefeiert. Was einst als Franke-von-Oppen begann und vor zwanzig Jahren zur School of Facilitating wurde, ist heute weit weit mehr: Wir verstehen uns als Ort der Begegnung, Haltung, Reflexion, der Freude Zukunft zu gestalten und des gemeinsamen Lernens.
So kam es, dass schon zum Auftakt des Festwochenendes, das mit einem besonderen Jubiläumsprogramm aufwartete, unzählige Geschichten den Raum erfüllten: von unvergessenen Begegnungen, gemeinsamen Erlebnissen, wegweisenden Erfahrungen oder auch einfach nur von langen Freundschaften – allesamt eine Bereicherung dieses besonderen Wochenendes und zugleich Zeugnis von Verbindungen der ganz besonderen Art, die seit vielen Jahren von enormer Bedeutung für uns persönlich, für unsere Arbeit in der School und für unser Netzwerk sind.
Deshalb wollten wir feiern – und zwar so, wie es zu uns passt: fröhlich, bunt, geistreich, bewegt und inspirierend. Mit unserem Programm spannten wir einen weiten Bogen, der von der Party im Kolbe Museum über den Impuls-Workshop „Unsere Demokratie braucht uns“ und der Tango-Argentino-Reflexion bis hin zum festlichem Ausklang im Rahmen des Kunstabends in der School reichte.
Was all diese Momente verband, war die spürbare Energie aller Gäste und Teilnehmerinnen, die uns drei Gastgeberinnen – Renate, Barbara und Hanna – berührt und begeistert hat. Wir alle, so unsere einhellige Meinung, verkörpern im wahrsten Sinne, was uns mit der School am Herzen liegt: Präsenz, Bewegung, Begeisterung und die Kraft, Veränderung zu gestalten.
Es war ein Wochenende voller Wärme, Wertschätzung, Beteiligung und Leichtigkeit – ein schönes Zeichen dafür, dass die School of Facilitating genau da ist, wo sie hingehört: mitten im Leben, mitten im Wandel, mitten unter aktiven Gestaltern und großartigen Menschen.